„traum“ (robert minopulos)
göttlich könig ohne länder
federleichte goldgewänder
reitend recken ohne ross
der berg der hin zum bache floss
kleines kind mit fliegend wagen
träume können alles sagen
ich lass mich gern von träumen säumen
winternächte – sommerlau
schlösser wie ein zuckerbau
unendlich hohe freudessegnung
bedeutungslose weltbewegung
hände die zu sternen reichen
traumzeit will zu schnell verstreichen
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