„traumbild“ (robert minopulos)
ein leuchten aus dem seele schimmert
tief dringt es in mich ein
ein blick der meine sehnsucht schlimmert
der augen heller schein
solche strahlen wünschte ich
gelten sie nur mir
wie ein stern beleuchtets mich
ich träumte scheints von ihr
ein bild das mich wie blitze traf
dem lief ich lange nach
wie soll ich glauben was ich sah
bin ich wirklich wach?
ich sehe eine weichgestalt
ein herz das blüht und lacht
es sehnt sich eine gleichgestalt
die mit ihm wächst – erwacht
heute sah ich dieses leuchten
gestern wars noch traum
ab morgen soll es immer scheinen
es nimmt mir zeit und raum
egal ob wunsch – egal ob traum
ein bild das mich berührt
meine seele fasst es kaum
ein blick der mich verführt
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