„umtanzt“ (aus den gebundenen worten „Du, meine Zierde“ von robert minopulos)
eine leichte erregung in meinen sinnen
entlockt mir bewegung – ich kann nicht entrinnen
meine nase vernimmt diesen lieblichen duft
die suche beginnt nach dem ursprung der ruft
mein herz schafft den rhythmus der mich beschwingt
geschaffen vom fluss – dem geruch der umringt
verwirrung im geist – eine wirkung – mir neu
die mich der ruhe entreisst an der ich mich erfreu
bilder die kommen – von mir nicht gesteuert
mein geist ist benommen – von der wolke befeuert
fliegend im hier umtanze ich still
sucht herrscht in mir die befriedigt sein will
im blut diese wärme die mich durchfährt
von deren hitze ich schwärme – durch riechen genährt
gedankliche nacktheit die ein feuer entfacht
von hemmung befreit – ein tanz der hormone erwacht
von meinen tänzen geführt werd ich beglückt
es ist der duft meiner geliebten – er macht mich verrückt
ein lächeln erkennbar – ich hab sie gefunden
die quelle nun nennbar
werd ich später erkunden
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