
„tage des donners“ (robert minopulos)
ein sehnen
 ein seufzen
 im sicheren wähnen
 was gedanken durchkreuzen
das vermissen
 das verdammen
 in emotionen verbissen
 herz steht in flammen
meine stille
 mein schreien
 verstand bekämpft wille
 ich möcht mich befreien
das gewitter
 diese ruhe
 ein beengendes gitter
 mein eigen getue
meine donnernden tage
 verwirrt ist mein herz
 liebe – keine frage
 manchmal fühlbar als schmerz
Als Erster einen Kommentar schreiben