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du

„du“ (aus den gebundenen worten „Du, meine Zierde“ von robert minopulos)

stücke die mir sinne rauben
dein körper zeigt sie mir
du magst es nicht so einfach glauben
ich träumte stets von dir

ein körper der mir schönheit zeigt
nicht nur durch dein denken
ich liebe ihn auch wenn er schweigt
er will erotik schenken

ein zeh der deine füsse schmückt
wohl geformt – er ist sehr mächtig
erregt mich – ich bin ganz verzückt
kaum sichtbar und doch prächtig

ein bein trägst du als körperschmuck
mein wesen wird dadurch verführt
ob knie, ob haut, ob schenkeldruck
wenn es mich berührt

bei bauch und po verlier ich mich
dran denken darf ich nicht
ein kleiner gedanke – nur an dich
der lust mir schnell verspricht

berühre ich nun deine brust
mit meinen weichen lippen
etwas das du wissen musst
kann selbstkontrolle kippen

dein hals will mich in schwäche wiegen
so gern mag ich ihn küssen
ich lass mich von dem drang besiegen
wills nicht verstecken müssen

denke ich an mund und deine nase
ist es ganz geschehn
auf das in mir mein herz nun rase
ich will nicht widerstehn

zu augen und ganz vielen teilen
sprech ich besser nicht
kein wort kann dauerhaft verweilen
weils keines gibt das trifft

ich möchte dich auf händen tragen
deine hülle liebe ich
es ist die wahrheit, ich will es sagen
im ganzen
ja
begehr ich dich

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