„wenn ich schlafe“ (robert minopulos)
wenn ich schlafe
liegt sie geschwungen an mir
bin ich unruhig
ergreifen mich beruhigende hände
erleb ich sanftes
lächelt sie zart – still in sich
träum ich wildes
übernimmt streicheln die führung für mich
wenn ich schlafe
bekomm ich kaum etwas mit
bin ich gefangen
duch geschichten in meinem ich
wiegend im schönen
träume ich sehr oft von ihr
unbewusst leb ich
auch meine ängste im hier
wenn ich erwache
wird mir ihr tun erst bewusst
in meinen angstträumen
wird mir der schweiss abgenommen
mein schlafen in liebe
erwacht im traum durch sie erst zum leben
ich erkenn erst im wachen
ihr behüten
und geben
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