„ein tag am strand“ (aus den gebundenen worten ‚Lieder ohne Ton‘ von robert minopulos)
komm doch mit mir
ich reich dir die hand
geh mit mir suchen
barfuss am strand
am meer der gefühle
wo stürme gern toben
vielleicht werden wir fündig
und ein schatz wird gehoben
der hafen der liebe
ist etwas versandet
vielleicht finden wir herzen
sie sind dort gestrandet
wir schliessen die augen
lassen uns leiten
von den wünschen in uns
sie gleichen gezeiten
leben wir träume
sie haben die kraft
sie bewegen das meer
was aus ebbe flut schafft
die wasser um uns
sie werden uns heben
gestrandete schiffe
brechen auf in das leben
unsere reise wird neu
sie führt uns ans licht
du steuerst mit mir
da fürcht ich mich nicht
bewegt uns die strömung
segeln wir einfach zurück
an den strand des beginns
er birgt unser glück
ich komme mit dir
halt deine hand
wir habens gefunden
das sandkorn am strand
ein körnchen viel schöner
als ein goldener schatz
in unseren herzen
den liebenden platz
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