„die lächelnde nacht“ (robert minopulos)
hilflos sehe ich mich staunen
versuche mich zu wehren
zum träumen liege ich in daunen
darf sie leider nicht begehren
mein lächeln raubt den schlaf für stunden
ich kann es nicht verschieben
mein herz hat seinen grund gefunden
es möcht sich gern verlieben
gedanken suchen nach der klarheit
die mich davor beschützt
mit ihren worten hat sie mich befreit
weil auch kein blumenstrauss hier nützt
diese nacht wird sie mir nicht vergüten
die grüsse die ich sende
in wort gefasste liebesblüten
gemurmelt zwischen hände
zum glück wird sie es nicht erfahren
welch königin sie ist
mein herz wird mein geheimnis wahren
und kein lächeln wird vermisst
Als Erster einen Kommentar schreiben